Adrienne Fichter

techjournalismus.ch

Investigativer Techjournalismus– weil das Digitale politisch ist.

Tätigkeit & Kontakt

Adrienne Fichter ist Tech-Journalistin. Hauptberuflich arbeitet sie als 2017 als Tech-Reporterin für die «Republik». Nebenbei schreibt sie als freie Autorin und Journalistin unter anderem für das von ihr im Jahr 2021 mitgegründeten Techjournalisums-Magazin «>dnip  – Das Netz ist politisch». Sie beschäftigte sich mit Themen an der Schnittstelle von Technologie und Demokratie.

Adrienne Fichter ist Tech-Journalistin. Hauptberuflich arbeitet sie seit 2017 als Tech-Reporterin für die «Republik». Nebenbei schreibt sie als freie Autorin und Journalistin unter anderem für das von ihr im Jahr 2021 mitgegründeten Techjournalisums-Magazin «>dnip  – Das Netz ist politisch». Sie beschäftigte sich mit Themen an der Schnittstelle von Technologie und Demokratie.

Ihre Schwerpunkte sind: Schweizer Digitalpolitik (eID, eVoting, EPD, Justizia 4.0 etc.), Privacy, Cybersecurity, BigTech  und Regulierung, Digitale Ethik, Künstliche Intelligenz.

Für ihre investigativen Recherchen, Erklärstücke und Reportagen wurde sie mehrfach ausgezeichnet. Fichter ist ausserdem Co-Präsidentin in dem von ihr mitgegründeten Verein «Swiss Tech Journalists STJ», sie initiierte und organisiert ausserdem die jährliche Techjournalismus-Konferenz, die von Investigativ.ch, vom verein STJ und der Republik getragen wird. Mehr im Wikipedia-Eintrag.

Bei einer Story-Idee gerne an: https://threema.id/3NTZN3ZU

Referenzen

Republik

DNIP.ch

Regelmässige Gastreferate und Aufritte live im TV oder Podcasts

Aus­zeich­nungen

2022

Nominationen für den Technik Punkt-Preis und real21-Medien-Preis​

2022

Zürcher Journalistenpreis​

2021

Recherchejournalistin des Jahres, 1. Platz​

2021

Prix Transparence

2020

Recherchejournalistin des Jahres, 1. Platz​

2018

Gesellschaftsjournalistin des Jahres, 2. Platz​

Bücher

Smartphone-Demokratie

Social Media beeinflussen den politischen Diskurs und Wahlkämpfe im Netz. Ob Fake News, Bots, Twitter-Exzesse und Troll-Armeen: Dieses Buch erklärt die verschiedenen digitalen Phänomene der letzten Jahre.

Facebook, Twitter und Google bieten die zentrale Architektur für politische Debatten. Doch Microtargeting, die zunehmende «Messengerisierung» unserer digitalen Kommunikation und polarisierende Algorithmen führen dazu, dass wir immer mehr in unseren eigenen politischen Realitäten leben. Verschiedene Autoren analysieren die wachsende Bedeutung von Social Media für den politischen Diskurs. Sie präsentieren Strategien und Lösungsansätze und stellen zukunftsträchtige Technologien der digitalen Demokratie vor.

Mit Beiträgen von Ingrid Brodnig, Sarah Bütikofer, Adrienne Fichter, Martin Fuchs, Daniel Graf, Dirk Helbing, Anna Jobin, Stefan Klauser, Colin Porlezza, Adrian Rauchfleisch, Mike S. Schäfer, Robin S. Schwarz und Thomas Willi.

Das Netz ist politisch

eVoting, Contact Tracing, Desinformation, Google-Schulen, Echtzeit-Gesichtserkennung – die Themen in der Internetwelt sind vielfältig und haben doch einen gemeinsamen Nenner: Sie zeigen, dass die Digitalisierung niemals ein neutraler Vorgang ist. Bei Gestaltung von Technologien geht es um Entscheidungen und Abwägungen von politischen und gesellschaftlichen Werten, Businessmodellen, Möglichkeiten, Abhängigkeiten und Innovationen.

Genau für diese Prozesse interessiert sich Adrienne Fichter, Politologin und Tech-Jounalistin des digitalen Magazins «Republik». Seit Jahren recherchiert und analysiert sie zu Technologien mit Demokratierelevanz.

Das Buch «Das Netz ist politisch» ist eine Chronik der bewegten Technologie-Welt der Jahre 2018-2020 und damit auch ein zeitgeschichtliches Dokument. Adrienne Fichter liefert mit dem ersten Band eine bunte Sammlung journalistischer Beiträge aus dem Magazin «Republik» mit zusätzlichen aktualisierten Einordnungen. Denn: viele Fragen und Konflikte wie etwa eVoting oder der technologische Handelskrieg sind ungelöst und dominieren heute noch die politische Agenda von internationalen Gremien und der Schweiz.

Blog

Das neue digitale Bürgerrecht «made in Switzerland»

Wäre ich nochmals Politikwissenschaftsstudentin im Masterstudium, würde ich die Policy-Diffusion zum Thema «Digitale Integrität» studieren. Soooo spannend. 🤩 Heute geht es um eine Schweizer Menschenrechtserfindung «made in Romandie», weltweit einzigartig. Das #RechtaufdigitaleIntegrität. Dieses bedeutet konkret: ein Recht auf Vergessenwerden,ein Recht auf ein Offline-Leben,ein Recht auf Informations­sicherheit,ein Recht, von Menschen und

Weiterlesen

Meine Artikel der letzten 3 Jahre in Buchform!

Wer so gerne Papier hat (wie ich) aber allgemein den Überblick verloren hat über all die vielen Digitalpolitik-Themen wie #KIRegulierung, #DigitaleSouveränität und #StaatlicheÜberwachung… I keep you covered! Meine Republik Magazin-Artikel und ein paar wenige ausgewählte DNIP.ch-Artikel der letzte 3 Jahre sind jetzt als Buch erhältlich (herausgegeben vom Verein DNIP.ch und

Weiterlesen

Wie Microsoft die Integrität der Luzerner gefährdet

🔥 🔥 🔥 +++NEW STORY OUT+++ 🔥 🔥 🔥 ‼️ Warum der «Fall Luzern» die ganze Schweiz angeht. 📂 🗄️ Erstmal wird deutlich schwarz auf weiss gedruckt, was wir bisher nur als abstrakten Grundsatz in einem (versteckten) Regierungsratsbeschluss kannten. Ich habe interne Dokumente aus dem Kantons-Intranet vorliegen, die beweisen, dass

Weiterlesen
Keine früheren Beiträge vorhanden

Newsletter

Mit dem Newsletter werden Sie über neue Blogbeiträge benachrichtigt und bleiben so auf dem neusten Stand.

Newsletter